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Ausstellung im Rahmen des Projektes "Frankfurter Gesichter"
14.01. – 11.02.2016
Di - Fr, 14 -18 Uhr, Galerie B, Haus der Künste, Lindenstr. 4
Svetlana Tiukkel / Sergej Luzewitsch
„Die Suche nach sich selbst"
Malerei
Vernissage am 14.01.2016 um 19:30 Uhr
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Svetlana Tiukkel wurde 1977 in Tscheljabinsk (Russland) geboren. Nach dem Studium der Malerei an der Fachschule für Kunst in ihrer Heimatstadt zog die Familie nach Deutschland, wo Svetlana eine 3-jährige Grafik-Design-Ausbildung in Berlin absolvierte. 2005 folgte ein Umzug nach Altmadlitz, wo sie mit ihrem Mann, Sergej Luzewitsch, die Möglichkeit hatte, in einem großen Atelier zu arbeiten. 2012 folgte ein nächster Umzug mit der Familie, diesmal nach Jacobsdorf, wo das Paar mit ihren beiden Kindern heute lebt und arbeitet. Svetlana Tiukkel arbeitet als freischaffende Künstlerin, gibt Kurse für Kinder und Erwachsene in den Bereichen Malerei, Grafik-Design und Illustration.
Sergej Luzewitsch, geboren 1968 in Minsk (Weißrussland), studierte in Minsk am dortigen Lyzeum für Kunst und erhielt anschließend an der Technisch-Künstlerischen Berufsschule in Bobrujsk eine Ausbildung in den Fachrichtungen: Keramik, Bildhauerei und Zeichnen. Später in Deutschland arbeitete Sergej Luzewitsch in verschiedenen künstlerischen Bereichen, als Steinmetz und leitete Keramikkurse. Seit 2012 arbeitet er mit seiner Frau Svetlana Tiukkel im Atelier in Jacobsdorf und in Frankfurt (Oder). Im Haus der Künste, Lindenstraße 6, haben die beiden Künstler im November 2015 zusätzlich noch ein „KunstAtelier“ eingerichtet, in dem sie Workshops anbieten und Kurse für Kinder und Erwachsen, für Anfänger sowie Fortgeschrittene, stattfinden.
In der Galerie B des Frankfurter Kunstvereins in der Lindenstraße 4, möchten die beiden Künstler im Rahmen des Projektes „Frankfurter Gesichter“ ihre Kunstwerke zu dem Thema „Die Suche nach sich selbst“, Aquarell, Grafik, Malerei, Plastik, zeigen. Svetlana Tiukkel und Sergej Luzewitsch sind sich in ihrem Konzept einig: „Die Suche nach sich selbst, nach dem eigenen Bild, ist die Quelle der Inspiration und Motivation für immer neue Arbeiten. Der Reiz liegt in der Vielgestaltigkeit des menschlichen Erlebens. Märchen und Sagen sind die älteste Schule für das Erforschen unserer Herkunft und zur Bestimmung unseres Standes in der Gegenwart. Die Einbindung in die Natur, den Kosmos und die Geschichte spiegelt sich darin. Das Wieso – Weshalb – Warum bietet dem Betrachter immer neue Facetten und Assoziationen dieses Zusammenspiels aus Ölfarben, Aquarell und Ton.“
Eine Vernissage wird die Ausstellung am Donnerstag, 14.01.2016, um 19:30 Uhr eröffnen.
Bis zum 11.02.16., kann die Ausstellung von Dienstag bis Freitag, 14 – 18 Uhr, in der Lindenstraße 4 besucht werden. Die Künstler werden abwechselnd während dieser Zeit persönlich anwesend sein, um im offenen Atelier zu arbeiten und interessierten Besuchern Fragen zu beantworten.
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Vernissage am 14.01.2016
Werkstattfotos
Finissage am 11.02.2016
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